16.05.2013

Angekommen: Douglas Box of Beauty im Mai

Auf diese Box hatte ich mich ja schon sehr gefreut. Die Auswahl traf diesmal meinen Geschmack und ihr habt schon im letzten Post eine knappe Übersicht zu den Produkten, die ich mir ausgesucht habe, bekommen. Heute kam die Box nun endlich an. 

Zusätzlich zu den ausgewählten Proben, fiel mir auch noch ein Pröbchen einer Haarpflegeserie von Bamboo entgegen! Die ist allerdings für gefärbtes Haar. Da ich nur blondiere, gehen die Tester an meine färbende Schwester. Ich habe sie daher nicht fotografiert. Trotzdem sehr schön, dass man von Douglas noch mal überrascht wurde.


Das Seathalasso Parfum ganz links, war diesmal das Standardprodukt und ist von Douglas Beauty System. Also eine Eigenmarke. Es riecht frisch, mit einer sonnigen Note. Die Vergleiche mit einem Klostein finde ich gar nicht mal abwegig. Auf den ersten Riecher hat dieses Parfum nicht viel mit dem Eau Pure von Biotherm gemein (siehe dazu mein letzter Post). Meine Mutti hat bereits Interesse angemeldet, sollte mir das Seathalasso nicht zusagen. Ich teste erstmal.

Der Lancaster Tan Maximizer muss sich natürlich auch erstmal beweisen. Bis er zum Einsatz kommt, muss es in Frankfurt aber erstmal schön werden. Wir sitzen hier aktuell bei 18 Grad und Regen, während die Berliner bei 27 Grad in der Sonne faulenzen. Ich hab nen Pulli an, verdammt! Ihr seht: Bis zur ersten Bräune dauert's noch... Insofern kann ich auch noch nichts zu dem Piz Buin Produkt sagen, welches in etwa das gleiche kann wie das von Lancaster.

Ganz rechts seht ihr die Parfumminiatur von Guerlains La petit robe noir. Ich liebe es mehr, je öfter ich daran rieche. Unser schwerer Start hat sich in eine frisch erblühte Liebe gewandelt. Dieser Duft ist tatsächlich sein vieles Geld wert, ich würde ihn auch in Originalgröße kaufen. Bis dahin leere ich erstmal die Mini.

Zum Schluss der champagnerfarbene Lidschatten von Artdeco aus der Dita von Teese Kollektion. Der wäre bei der Aufnahme eh so gut wie untergegangen, daher nur kurz: Er ist erwartet schön. Geswatcht verschwindet der Champagnerton aber und es bleibt nur ein Glitzer. Die Finish ist also sozusagen ein super Lustre. Nicht ganz das, was ich gesucht habe, aber zumindest kann ich ihn gut verwenden. Besonder gefreut habe ich mich natürlich auch über die schicke Magnetbox, in die ich nach Herzenslust Eyeshadows und Blushes von Artdeco einlegen kann. Oder irgendwas anderes, was vorher depottet wurde.

Eine supertolle Box, die mich wirklich schwer gefreut hat. Ich bin mit der Auswahl zufrieden und glücklich. Hoffentlich wird der Juni wieder so gut. Für solche Boxen hat man das Abo doch! 

Teata

08.05.2013

Douglas BoB im Mai 2013 - Meine Auswahl



Über das Standarprodukt "Seathalasso" freue ich mich sehr. Ich mag diese meeresfrischen Düfte gerne im Sommer und bin gespannt, ob es mit dem genialen "Eau pure" für Biotherm mithalten kann. Ein Vergleich wird folgen!

Ein weiterer Parfum kam durch "La petit robe noir" von Guerlain mit in die Box. Die kleine Miniatur wird hier schon sehnsüchtig erwartet. Ich hatte diesen Duft bereits als Pröbchen (damals in der Glossybox) und konnte ihm erst gar nichts abgewinnen. Inzwischen weiß ich seine Vielseitigkeit aber zu schätzen. Ich mag diese kitschig süße Note mit dem Hauch Dunkel. Das macht ihn sehr interessant!

Die Sonnenpflege von Piz Buin hatte ich ebenfalls mal in einer Glossybox bekommen. Ich war kein Freund des Geruchs, aber das Zeug ist die einzige Sonnencreme, die bei mir nicht in die Augen läuft. Dieses Produkt hier soll außerdem die Bräune der Haut unterstützen und machen, dass sie länger hält. Das gleiche verspricht übrigens auch die Sonnencreme von Lancaster. Von der habe ich schon viel Gutes gehört und bin gespannt, wie die sich so macht. Über alles, was meine stets minimale Bräune verstärkt, bin ich dankbar. Ich werde nämlich so gut wie gar nicht braun. Völlig egal ob ich den ganzen Sommer in der prallen Sonne gelegen habe, ich seh immer wie ein Kellerkind aus. Gna.

Zuletzt der Lidschatten Nr. 371 von Artdeco aus der Dita von Teese Kollektion. Inklusive Lidschatten-Box, was mir erst im Nachhinein aufgefallen ist. Ich habe beim Einboxen kurz nach Swatches gegooglet und fand diese Champagnerfarbe auf Anhieb schön. Sowas habe ich noch nicht (soll's geben). Den dunkleren Lidschatten habe ich nicht eingeboxt, denn so düstere Töne habe ich erstens genug und trage sie zweitens nur selten.

Nach einem Jahr mit der Douglas Box bin ich immer noch zufrieden, auch wenn die letzten Monate etwas weniger begeisternd waren. Die Auswahl im Mai fand ich dafür sehr gelungen und es war wirklich von allem und für jeden etwas dabei. Ich würde mich freuen, wenn dekorative Kosmetik nicht nur von Isadora und Konsorten angeboten würde, ich hoffe Douglas kann da noch ein paar mehr Kunden für die Box gewinnen.
Ansonsten war der Monat aber echt top!

Was ist bei euch in die Kiste gewandert?
Teata

09.04.2013

Aussie - Miracle Moist Conditioner

Hallo miteinander,

die Beauty-Welt hat ja aktuell ein neues Hype-Produkt bzw. eine ganze Reihe davon: Die Haarpflegeserien von Aussie. Frisch im dm eingezogen, konnte ich natürlich nicht anders und musste etwas zum Testen mit nach Hause nehmen.

Nach einiger Überlegung, ist mir der Miracle Moist Conditioner für trockenes Haar in die Tasche gehüpft. Kostenpunkt ist 5,95€ für 250ml. Aktuell gibt es Aussie nur in dm Drogerien, oder aber online.


Herstellerversprechen

Der Feuchtigkeitsspender für durstige Haare.

Wenn sich deine Haare nach wahrer Pflege sehnen, haben wir das Richtige für dich. Unser Feuchtigkeitsspender wirkt wie eine Oase in der Wüste. Durstige Haare saugen dieses kleine Wunder förmlich auf und erscheinen danach herrlich gepflegt. Unser Miracle Moist Conditioner ändert vielleicht nicht dein Leben, aber es ist schon mal ein guter Anfang! 

Die Glücks(macadamia)nuss.

Die australische Macadamianuss ist randvoll mit reichhaltigen Pflegeölen. Also haben wir ein paar von ihnen geknackt und in unsere raffinierte Formel gezaubert. Unser Miracle Moist Conditioner hat wirklich einen magischen Effekt bei traurig-trockenen Haaren. Sie werden mit Feuchtigkeit versorgt und fühlen sich wieder an wie neugeboren


Inhaltsstoffe


Aqua, Cetyl Alcohol, Stearamidopropyl Dimethylamine, Stearyl Alcohol, Quaternium-18, Benzyl Alcohol, Cetearyl Alcohol, Hydroxypropyl Guar, Parfum, Bis-Aminopropyl Dimethicone, Oleyl Alcohol, Glyceryl Stearate, Citric Acid, Polysorbate 60, EDTA, Limonene, Magnesium Nitrate, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Macadamia Ternifolia Seed Oil, CI 19140, Methylchloroisothiazolinone, Magnesium Chloride, Methylisothiazolinone, CI 17200, Ascorbic Acid, Sodium Benzoate, Sodium Sulfite, Potassium Sorbate

Mein Haar


Bevor wir mit dem Test beginnen, noch schnell ein Wort zu meinem Haar.
Es ist sehr fein und bricht unter zu reichhaltigen Produkten grundsätzlich zusammen.
Die Blondierung fordert regelmäßigen Tribut und so sind meine Haare sehr trocken. Das richtige Maß an Pflege zu finden, gestaltet sich so natürlich schwierig. Außerdem habe ich Locken, die aber erst mit der richtigen Pflege richtig schön durchkommen. Sie halten in der Regel einen Tag und sind nach dem Schlafen zu Tode geplättet. Meine Kopfhaut ist ein bisschen empfindlich und neigt zu schnellem Nachfetten und Pickelbildung.

Das Känguru im Test


Die weiße Flasche liegt gut in der Hand und lässt sich durch einen Klickmechanismus im Deckel öffnen. Der Verschluss hakt und ist schwer zu betätigen – unter der Dusche und mit nassen Händen eher ungut. Ich schließe ihn daher einfach gar nicht mehr.

Nachdem ich nun also ganz normal Haare gewaschen habe, drücke ich das überschüssige Wasser aus dem Haar und quetsche etwas Conditioner aus der Flasche. Die entpuppt sich als kleine Mogelpackung, denn voll scheint sie mir nicht zu sein. Denn bis da tatsächlich mal Condi rauskommt, muss man schon etwas warten.

Der Condi ist eher gelartig, keine wirkliche Creme. Der Duft spaltet die Anwender. Man kann ihn wohl nur lieben oder hassen. Ich zähle mich mal zum ersten Lager. Wer das „Snow Fairy“ Duschgel von Lush kennt, hat hier nun einen Duftzwilling zum – wortwörtlich – in die Haare schmieren. Der Conditioner riecht intensiv nach zuckersüßem Kaugummi. Klebrig, rosa, Karies...das sind so die Worte, die man am ehesten damit assoziieren könnte.

Den Condi gebe ich nun also in die Längen. Er verteilt sich sehr gut. Die Ergiebigkeit schätze ich mal als Durchschnitt ein, zumindest habe ich das Gefühl, dass ich von Balea Haarspülung deutlich weniger brauche (was vielleicht der Glycerinbombe darin geschuldet ist).
Der Duft verteilt sich überall, wie Zuckerwatte zum Einatmen.

Nach etwa 2-3 Minuten spüle ich die Haare schließlich aus. Schon beim Ausdrücken der Haare spürt man, dass die Struktur geglättet ist. Es gab keine Knotenbildung. Das anschließende Haarebürsten mit dem Tangle Teezer gestaltet sich einfach und schmerzfrei.
Der Duft hält sich beständig im Haar, zumindest noch.

Nach einer guten Stunde ist der Duft merklich weniger geworden. Nur noch hin und wieder erahnt man einen Hauch. Die Haare fallen weich und größtenteils in schönen Locken. Die Haare glänzen zwar, jedoch will sich kein Wow-Effekt einstellen. 



Grundsätzlich handelt es sich hier um ein gutes Pflegeprodukt. Was der Alkohol in rauen Mengen darin soll, frage ich mich zwar immer noch, dennoch ist das Maß an Pflege hier für mich richtig. Das ist auch der größte Pluspunkt am Condi, denn darüber hinaus haut er mich nicht um. Ich habe nie das Gefühl, dass er etwas könnte, was kein anderer Condi schafft.
Wenn ich ihn nun also weiter kaufe, und das werde ich wohl, dann lediglich deswegen, weil sich meine Kopfhaut nicht beschwert und meine Locken nicht ächzend zusammenfallen.
Irgendwann ist man die ganze Sucherei und Testerei ja auch leid.
Insofern brauche ich noch meinen Vorrat an Balea Spülungen auf und beschränke mich dann wohl auf Aussie.

Teata

24.03.2013

Anatomicals - The hottie tottie is never spotty

Die Douglas Box of Beauty erhielt im Januar zwei Cremes von Anatomicals als Standardprodukte für jeden Abonnenten. Inzwischen bin ich auch dazu gekommen, sie zu testen und stelle sie euch heute mal vor.



Produktbeschreibung

Es handelt sich hierbei um eine feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme mit dem klangvollen Namen „the hottie tottie is never spotty“. Darüber hinaus soll sie auch noch die Haut mattieren bzw. nicht glänzen. Geeignet ist die Creme für ölige, unreine Haut – so der Hersteller. Weiterhin verspricht er einen Anti-Akne-Komplex, der die Hautporen befreit und Entzündungen hemmt.

Bezugsort und Preis

Anatomicals bekommt man hier nur bei Douglas.
Die Gesichtscreme kostet dort 5,95€ für 50ml.

Inhaltsstoffe

Aqua, Monopropylene Glycol, Glycerin, Cetearyl Alcohol, C12-15 Alkyl Benzoate, Ceteareth-21, C12-15 Alkyl Lactate, Cyclopentasiloxane, Hydroxyethyl Acrylate/Sodium Acrylodimethyl Taurate Copolymer, Sodium Stearoyl Lactylate, Salicylic Acid, Phenoxyethanol, Menthol, Spent Grain Wax, Isomerized Linoleic Acid, Behenic Acid, Methylparaben, Palmitoyl Tripeptide-5, Linoleic Acid, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben, Triolein, Triticum Vulgare (Wheat) Germ Oil, Palmitic Acid, Beta-Sitosterol, Propyl Gallate, Ascorbyl Palmitate, Tocopherol, Citric Acid, Citronellol, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde.



Losgecremt und getestet


Zuerst fällt der Geruch der Creme auf. Ich denke, man hat versucht, einen Beerengeruch zu imitieren. Für mein Empfinden ist das nur sehr bedingt gelungen, denn die Creme duftet für mich sehr künstlich und irgendwie muffig. Da freut man sich richtig, dass der Geruch innerhalb von Sekunden einfach verfliegt.

Die Textur finde ich sehr angenehm. Nicht zu pastös, nicht zu flüssig. So lässt sich die Hottie-Tottie äußerst leicht im Gesicht verteilen. Die Creme ist ergiebig, selbst ein kleiner Klecks reicht fürs ganze Gesicht. Sie zieht sehr schnell ein. In nur ein paar Sekunden ist sie vollständig verschwunden. Doch dann wird’s erst interessant.

Viele empfinden das anschließende Hautgefühl als Brennen. Für mich fühlt sich das eher als erfrischend an. Fakt ist, die Haut wird irgendwie „ausgekühlt“ oder „desinfiziert“. Dies ist nur ein Versuch annähernd zu verdeutlichen, was da passiert. Mir gefällt diese Wirkung der Creme ganz gut. Wer empfindliche Haut hat, sollte tunlichst die Finger von der Hottie-Tottie lassen. Nun, diese Cremephase dauert ein paar Minuten, dann hört das Gefühl nach und nach auf.

So weit, so gut. Ist die Creme erstmal eingezogen und der Frischekick vorbei, zeigt sich, dass diese Creme wirklich nur für Leute mit öliger Haut ist. Ich habe trockene Haut.
Was die Creme mit meinem Gesicht anstellt ist äußerst unschön. Ja, sie mattiert – soweit wurden die Herstellerversprechen erfüllt. Jedoch merke ich von Feuchtigkeit rein gar nichts. Ganz im Gegenteil: Die Haut spannt und fühlt sich seltsam pergamentartig an. Es entstehen sofort Trockenheitsfältchen und gerade meine trockenste Gesichtszone, die Stirn, schreit nach guter Pflege. Ich habe also mit einer Feuchtigkeitscreme, eigentlich eine Bodylotion, nachgecremt. Zwei mal. So unterversorgt und ausgedörrt war mein Gesicht.
Zum Glück gab es sonst keine negativen Auswirkungen oder Irritationen.


Ich werde diese Creme nicht weiter verwenden. Sie erfüllt keine Bedürfnisse meiner Haut, sondern verschlimmert ihre Situation noch. Von mir leider keine Empfehlung.

Habt ihr die Creme schon getestet? Wie sind eure Erfahrungen?
Teata

16.03.2013

p2 Lip Designer 050 sexy high heel

Viele von euch kennen das ja: Ein Besuch bei dm und schon schleppt man die halbe Drogerie mit nach Hause. Gestern ist mir ein neues Produkt von p2 in die Tasche gehüpft. Es handelt sich dabei um einen Lippenstift, der im Rahmen der Sortimentsumstellung im Frühjahr in die Theken kam. Ich habe mich für die Nuance „050 sexy high heel“ entschieden.

Preis & Bezugsort

p2 ist eine Eigenmarke der dm-Drogerien. Es gibt sie wohl auch bei Budni. Kostenpunkt für einen dieser Lip Designer: 2,95€. Der Lipstick ist in fünf Nuancen erhältlich.

Herstellerversprechen

„Langanhaftender, konturenscharfer Lippenstift mit samtig-mattem Finish. Mit pflegendem Aprikosenkernöl und Pfirsichtextrakt. Hinweis: Drehstift. Hautverträglichkeit dermantologisch bestätigt. Parfum- und parabenfrei.“


Optik

Der p2 Lip Designer ist ein matter Lippenstift, der auf den ersten Blick wie die beliebten Chubby Sticks von Clinique aussieht. Die Gemeinsamkeiten hören mit der herausdrehbaren Mine aber auch schon auf. Der Lipstick selbst ist spitz zulaufend war einen präzisen Auftrag möglich macht.

Angemalt und losgetestet!

Der Auftrag war recht leicht, was den Konturen des Stifts zu verdanken war. Man kann die Lippenform exakt nachzeichnen. Ich habe bewusst auf einen Lipliner verzichtet, um das Auslaufen der Farbe nachzuvollziehen.

Der Stift deckt im ersten Auftrag perfekt. Ein Nachziehen ist nicht zwingend nötig, es sei denn man möchte die Farbe noch intensivieren. Dennoch ist sie sehr dominant und sticht sofort ins Auge. Das Finish auf den Lippen ist wie versprochen samtig und matt. Eine sehr edle Optik. Für Freunde des Natürlichen ist der Stift natürlich nichts, wer auf den Putz hauen will, findet in sexy high heel einen treuen Begleiter.

Sexy high heel ist ein intensives Kirschrot. Der Blaustich ist nicht so stark wie beispielsweise im Russian Red von MAC, doch die Richtung stimmt. Je nach Lichteinfall sieht die Farbe mal etwas tomatiger aus. Tendenziell eine Farbe, die jedem steht. Gerade für 50er oder Pin-Up Fans einen näheren Blick wert!


Ich habe den Lippenstift etwa 2 Stunden getragen, ohne etwas zu essen oder zu trinken.
Die Farbe ist dabei nicht ein bisschen verlaufen. Auch ein Absetzen in die Lippenfalten war nicht zu sehen. Darüber hinaus hatte ich zu keinem Zeitpunkt ein Trockenheitsgefühl auf den Lippen. Die sind wieder geschrumpelt, noch haben sie geschuppt. Grandios!

Dann kam der Härtetest beim Abendessen. Hat er natürlich nicht überlebt. Trotzdem blieb ein Rest Farbe auf den Lippen zurück, denn der Stift hat sie gestaint. Nachziehen ist dennoch unerlässlich.

Kussecht ist der Stift übrigens auch weitestgehend. Trockene Küsschen machen ihm nichts, man sollte allerdings nicht voll loslegen, wenn der Mann nicht eingefärbt aussehen will ;)


Ein sensationeller Neuzugang in der p2-Theke! Ihr seht schon, ich habe nichts zu meckern. Für mich ist der Lip Designer ein Highlight im Bereich der Drogeriekosmetik und definitiv eine dicke Empfehlung wert. Schaut ihn euch an!

Habt ihr ihn schon ausprobiert? Was meint ihr dazu?
Teata

15.03.2013

Rezension: Robin Jarvis - Dancing Jax 2

 Die harten Fakten
Autor: Robin Jarvis
Verlag: Script5
ISBN: 978-3839001356
Seitenzahl: 541 Seiten
Preis in D: 14,95 Euro
Erschienen: Januar 2013

Gestaltung
Gewohnt gruselig. Der tote König ziert das Cover des Buches.
Erneut hat man hier das Spielkartenmotiv aufgegriffen und sich so direkt am Kern des Buches orientiert.

Inhaltsangabe
An die, die noch immer um jeden Preis Widerstand leisten (ich weiß, ein kleiner, verstreuter Haufen existiert noch), entweder weil ihr einen eisernen Willen habt oder einfach das Glück, so wie ich immun gegen diesen Wahnsinn zu sein: Ich rate euch dringend, das Land zu verlassen! Verschwindet von da. Ihr könnt nichts mehr ausrichten. Vor einigen Monaten tauchte ein merkwürdiges altes Buch in einer britischen Kleinstadt auf und zog all jene, die es lasen, in seinen Bann. Inzwischen wurde das Buch in großem Stil veröffentlicht und ganz Großbritannien ist ihm verfallen. Diejenigen, die sich seinem Einfluss widersetzten, wurden getötet. Doch es gibt einige, auf die das Buch keine Wirkung hat. Sie werden Abtrünnlinge genannt, werden verfolgt und gejagt, auch von ihren eigenen Familien und Freunden. Dies ist ihre Geschichte. Dancing Jax Zwischenspiel" ist der zweite Band einer Trilogie. Der Titel des ersten Bandes lautet Dancing Jax Auftakt .
Leseeindrücke, Inhaltliches
In Band 2 wird man regelrecht hineingeworfen. Nach dem dramatischen Ende von Band 1 erwartet man zunächst, dass direkt an den Vorgänger angeknüpft wird. Passiert aber nicht. Das Zwischenspiel liegt zeitlich ein paar Monate nach Ende von Auftakt und seitdem haben sich so einige Dinge getan. Uns wird deutlich gemacht, dass jetzt ganz Großbritannien in der Gewalt des magischen Buches Dancing Jax ist. Wer sich noch immer sträubt, oder auf den die Magie der Worte einfach keine Wirkung hat, der wird gnadenlos gejagt, getötet oder weggesperrt.

Letzteres passiert mit einem Haufen Kinder und junger Teenies, die in einer Art Lager zusammengepfercht werden um dort endlich die Buchwelt um das Königreich Mooncaster für sich zu entdecken. Der harte Kern besteht aus einer kleinen Gruppe unterschiedlichster Charaktere, die sich natürlich alle nicht ganz grün sind. In solchen Zeiten vertraut man eben nicht mehr so schnell.
Das Buch beschreibt die dramatischen Ereignisse innerhalb des Lagers, welches vom Jangler, dem Schlüsselmeister des „Königs“, geleitet und überwacht wird. Der Geist des Obermotz Fellows, dem Autor des magischen Buches, versteckt sich derweil in einem der Kinder und infiltriert die Gruppe. Wer es nicht schafft, sich bekehren zu lassen und doch zum „Jaxer“ zu werden, erfährt Qual und Tod. So bleibt den Kindern nur die Sicherheit auf einen grauenvollen Ausgang. Bis Barbiegirl Charm einen Stein ins Rollen bringt, der das Blatt wendet...

Besonders berührt hat mich hier die Intensität mit der Jarvis beschreibt, wie die Kinder schließlich Freunde werden. Wie man Seiten an ihnen kennenlernt, die man nicht erwartet hätte. Er zeigt uns, dass nichts ist wie es scheint und jeder ein Held sein kann.
Diese schönen Momente stehen in krassem Gegensatz zu den teilweise wirklich widerlichen Gewaltszenen. Bei einer habe ich vor lauter Ekel das Buch erst einmal beiseite legen müssen.


Jarvis schreibt nach wie vor entspannt nüchtern ohne zuviel Ausschmückung.
Die Welt um Mooncaster erledigt mit ihrer Bildgewalt diesen Job auch alleine.
Der Autor nimmt uns diesmal etwas länger mit und zeigt, wie man im Dörfchen Mooncot lebt. Eine spannende Reise, von der ich gerne noch mehr gelesen hätte!

Im Vergleich zu Band 1 geht es hier deutlich schneller zur Sache. Kein langsamer Aufbau mehr, sondern eine feste Situation, die es sofort zu meistern gilt. So ist man auch als Leser sofort gebannt, betroffen und gespannt.
Fazit
Hat mir besser gefallen als Band 1. Das Grauen in der Welt von DJ hat sich ausgeweitet und schockiert auch den Leser. Auch gesellschaftliche Aspekte sind hier äußerst spannend aufbereitet. Ich habe dieses Buch regelrecht aufgesogen und wurde auf keiner Seite enttäuscht. Von mir und eine klare Empfehlung.

Seid ihr auch schon im Wahn? xD
Teata

Dieser Bericht erschien auch auf anderen Meinungsplattformen.

14.03.2013

Review: Balea Silberglanz Shampoo


Als Blondine hat man ja manchmal so seine Problemchen mit dem lästigen Gelbstich, der sich immer wieder auf die Haare legt und sie stumpf macht und das Strahlen nimmt. Von Balea gibt es seit einiger Zeit ein Silbershampoo, welches genau das verhindern soll. Klar, dass ich das mal getestet habe.



Warum Silbershampoo?

Eigentlich für bereits ergraute Menschen gedacht, eignet sich Silbershampoo auch sehr gut
Für Blondschöpfe (allerdings nur unechte). Das Shampoo ist in der Regel Lila (von hell bis dunkel ist alles möglich) und bildet damit die Komplementärfarbe zu Blond bzw. Gelb.
Es beseitigt den hässlichen Gelbstich in den Haaren, frischt die Farbe auf und bringt sie zum Strahlen. Soweit die Theorie.

Preis und Bezugsort

Balea gibt’s bei dm Drogerien. Die Flasche mit 250ml kostet läppische 1,45€.
Ergänzend dazu kann man auch noch eine Tüte Haarkur kaufen. Die kostet dann 0,95€ für 20ml.

Inhaltsstoffe

AQUA · SODIUM LAURETH SULFATE · COCAMIDOPROPYL BETAINE · SODIUM CHLORIDE · GLYCERIN · PARFUM · PANTHENOL · PROPYLENE GLYCOL · HYDROXYPROPYL GUAR HYDROXYPROPYLTRIMONIUM CHLORIDE · SODIUM BENZOATE · PEG-55 PROPYLENE GLYCOL OLEATE · PEG-40 HYDROGENATED CASTOR OIL · CITRIC ACID · POTASSIUM SORBATE · ALCOHOL · BENZOPHENONE-4 · ETHYLHEXYL SALICYLATE · CENTAUREA CYANUS FLOWER EXTRACT · BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE · SODIUM SULFATE · CI 60730.

Herstellerversprechen

Silberglanz für strahlende Haare
Strahlender Glanz für blondiertes und graues Haar: Balea Professional Silberglanz-Shampoo mit speziellen Farbpigmenten für plantinblondes und graues Haar mit reduziertem Gelbstich. Blondes und graues Haar leuchtet heller - der ultimative Silberglanz.

  • Die Rezeptur mit UV-Schutz und Kornblumenextrakt unterstützt die natürliche Leuchtkraft und verleiht dem Haar schimmernden Glanz.
  • Mit Provitamin B5.
  • Für sichtbar mehr Vitalität.

Leistungsstarke Formel:

  • ohne Silikone
  • mit Anti-Statik-Komplex, der "fliegende Haare" verhindert
  • mit milden, kopfhautschonenden Tensiden
  • für strahlenden Silberglanz ohne Gelbstich

Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt.
Das Balea Professional Silberglanz-Shampoo ist vegan.




Silberglanz im Selbstversuch

Die Öffnung der Tube verhindert, dass zuviel Shampoo hinausläuft.
Das ist auch gut, denn das Shampoo ist verhältnismäßig flüssig. Die Farbe ist ein
helles, klares Lila. Im nassen Haar schäumt das Shampoo gut auf und lässt sich so einfach verteilen. Keine Sorge, die Haare werden natürlich nicht lila, denn aufgeschäumt wandelt sich
die Farbe des Shampoos in Weiß. Es entsteht ein feinporiger Schaum.
Das Shampoo riecht angenehm frisch. Ich finde, es schwingt eine leicht holzige Note mit,
empfinde das aber nicht als störend. Ausgespült ist das Shampoo einfach und schnell. Im trockenen Haar konnte ich keine Rückstände feststellen.

Kommen wir zur Wirkung, denn darum geht’s hier ja eigentlich.
Das Haar bzw. der Kopf wird schonend gereinigt. Ich bemerkte allerdings eine leichte Nachfettung der Kopfhaut innerhalb eines Tages. Für Leute, die nicht jeden Tag Haare waschen, ist das wahrscheinlich kein wirklich geeignetes Shampoo.

Hat das Shampoo meine Haare nun vom Gelbstich entfernt?
Gab es den versprochenen Silberglanz mit Strahlehaar?
Naja.
Sagen wir, viel hilft viel. Wer häufiger zum Shampoo greift, sieht auch was.
Wer nur hin und wieder damit wäscht, sieht halt weniger.

Man bemerkt schon, dass das Haar etwas aufgefrischt aussieht, dennoch
kann ich nicht in Begeisterung ausbrechen. Dafür ist die Wirkung zu gering und vor
allem der Glanz fehlt. Meine Haare leuchten nicht, sondern wirken etwas stumpf -
wenn auch weniger gelblich. Im Vergleich mit dem „Silberweide“ Shampoo von Guhl, stinkt Balea ziemlich ab. Da gibt es tatsächlich einen Wow-Effekt gleich nach der ersten Wäsche.

Fazit

Es ist okay. Nicht gut, aber okay. Man sollte nicht zuviel erwarten und sich darauf einstellen,
dass es dauert, bis sich eine Wirkung zeigt. Um zu testen, ob man mit Silbershampoos überhaupt kann, ist dieses von Balea ein guter Einstieg. Wer mehr will, sollte zu anderen Herstellern greifen. Eine eingeschränkte Empfehlung von mir.

Habt ihr das Shampoo schon ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen?
Teata

Rezension: Robin Jarvis - Dancing Jax 1

Die harten Fakten
Autor: Robin Jarvis
Verlag: Script5
ISBN: 978-3839001349
Seitenzahl: 544 Seiten
Preis in D: 14,95 Euro
Erschienen: September 2012

Gestaltung
Das Cover ist ein absoluter Hingucker und war für mich der Auslöser, dieses Buch überhaupt in die Hand zu nehmen. Gestaltet wie eine Spielkarte, weist das Cover den Weg zur Geschichte. Der Look ist Programm, ebenso wie der von einer Clownsmütze geschmückte Totenschädel. Eine sehr aufwändige Covergestaltung, die mir durchweg gefällt.

Inhaltsangabe

„Einige Bücher sind schädlich, sogar gefährlich. Sie verdrehen einem den Kopf und geben den dunkelsten Seiten der menschlichen Seele Nahrung. Sie sollten verbannt oder vernichtet werden. Diese Geschichte handelt von solch einem Buch. Ich hoffe, es gibt noch genug von euch da draußen, die das hier lesen und mir glauben und sich zur Wehr setzen können bevor es zu spät ist. Ein altertümlich wirkendes und zunächst harmlos erscheinendes Buch taucht in einer englischen Kleinstadt auf und ergreift Besitz von seinen Lesern. Immer mehr Menschen werden von dem Buch befallen und zu willenlosen Charakteren der Geschichte. Der diabolische Plan des Autors scheint aufzugehen.“ (Quelle: amazon.de)
Leseeindrücke, Inhaltliches
Jarvis bedient sich einer recht nüchternen Sprache. Er schmückt nicht übermäßig aus, seine Sätze sind klar und wenig verschachtelt. Der teilweise recht schrillen Welt, die er schildert, wirkt das angenehm entgegen. Der Lesefluss ist gut, wird nicht unterbrochen und so fliegen die Seiten dahin.Ich habe eine Weile gebraucht, um mit dem Buch warm zu werden. Der Eindruck, dass es mindestens die Hälfte nur vor sich hinplätschert, ließ mich lange nicht los. Doch während ich noch überlegte, wann es denn nun losgeht, hatte mich Dancing Jax schon gepackt - ich hatte es nur nicht bemerkt.

Da ist nun am Anfang also diese Truppe Kleinkrimineller, deren Anführer vom Geist eines längst verstorbenen Schwarzmagiers besessen wird. In dessen heruntergekommenem Haus lagern diverse Kisten mit Büchern. Auf den ersten Blick handelt es sich dabei lediglich um zig Exemplare eines Märchenbuches für Kinder – Dancing Jax. Liest man jedoch darin, wird man in die schillernd schrille Welt von Mooncaster gezogen und hält sich fortan für einen Charakter des Buches und sein eigentliches Leben für einen grauen Traum.

Den Mittelpunkt der Geschichte bildet eine Schule, auf der die 11-jährige Paul geht.
Als die ersten seiner Mitschüler apathisch im Unterricht hocken, sich Spielkarten an die Jacken pinnen und ihre Pausen plötzlich fanatisch lesend verbringen, hält er es erst einmal für einen seltsamen neuen Trend. Doch dieser nimmt immer schrägere Züge an. Wer noch nicht zu den „Jaxern“ gehört, wird teilweise gewaltsam bekehrt – und auch hinter Paul ist man her. Der leistest jedoch Widerstand und gehört damit zu einer stetig schrumpfenden Anzahl von Rebellen, die zu Gejagten werden. Unterstützung findet er in seinem Vater Martin, der versucht die Ursache des Wahnsinns zu ergründen.Was besonders beeindruckend auf mich war, ist nicht etwa der eigentliche Plot um Paul und Martin, sondern die Schilderungen wie sehr DJ die Menschen verändert. Besessen von den magischen Worten kippt nicht nur die komplette soziale Struktur, sondern es findet eine regelrechte Stigmatisierung der Unbekehrten statt. Die stattfindende Gewalt steht im krassen Kontrast zu der opulenten Märchenwelt, in der alle zu leben meinen.


So ist Dancing Jax nicht nur ein spannendes Jugendbuch, das zum Ende hin immer mehr aufblüht, sondern schildert auch ein teilweise erschütternd bis widerlich, was Menschen „im Wahn“ tun. Die ausgearbeitete Charakterführung und die ergreifende Darstellung zwischenmenschlicher Konflikte, ist letztendlich das, wovon dieses Buch lebt.

Fazit

Ein gelungener – wortwörtlicher – Auftakt, der zu begeistern versteht.
Jarvis beschreibt das Grauen hinter der bunten Fassade gekonnt und kreiert einen Sog, aus dem man kaum mehr hinaus kommt. Ich habe Dancing Jax 1 sehr gerne gelesen und empfehle es weiter. 


Kennt ihr dieses Buch schon, habe ich euch neugierig gemacht?
Teata

Dieser Bericht erschien auch auf anderen Meinungsplattformen.

13.03.2013

Douglas BoB im März 2013

Das Einboxen der März-Produkte war für mich ein echter Aufreger, denn es ging nicht.
Das lag allerdings nicht an Douglas, sondern an unseren lieben Freunden von der Telekom.
Um kurz nach drei nachts wurde ich wegen meiner randalierenden Katze wach und dachte: "Na, wenn du schonmal wach bist, kannst du ja auch mal bei Douglas vorbei surfen". Gesagt, get-..neeeein! Ich kam nicht ins Netz, keine Chance. Internet war komplett tot auf allen Geräten. Grummelnd ging ich wieder schlafen. Als ich um 6 Uhr dann doch endlich einboxen konnte, waren die tollen Parfumminis natürlich restlos weg. Danke für nichts, Telekom! Später erfuhr ich bei facebook dann, dass noch mehrere Leute zur gleichen Zeit die gleichen Verbindungsprobleme hatten. Ja, ich habe mich echt geärgert.

Dennoch bin ich mit meiner Box einigermaßen zufrieden. Hier meine Auswahl.




Biotherm Homme 'Aquapower' Gesichtsgel (20ml): Eine Feuchtigkeitscreme, die ich für meinen Freund eingeboxt habe. Sie riecht angenehm frisch, etwas herb und pflegt gut - soweit sich das nach ein Mal anwenden sagen lässt. Der Gerucht bleibt recht lange auf der Haut, finde ich. Wer etwas geruchsempfindlicher ist, wird daran wohl weniger Freude haben.


Douglas nail hands feet 'just white - silky nail whitener' Nagellack (9 ml): Ein nagelweißender Nagellack. Ich habe einen von p2, der das gleiche bewirken soll. Auf einen Vergleich bin ich gespannt, denn den von p2 finde ich von der Haltbarkeit wirklich enttäuschend. Hoffentlich macht Douglas Eigenmarke das besser. Generell aber kein Produkt, bei dem ich Juhu schreie. Leider das Standardprodukt in jeder Box. Ich hätte es freiwillig wohl nicht ausgewählt.

Alterna 'Smooth' Kendi Dry Oil Mist (25ml): Riecht himmlisch und kam schon zum Einsatz. Da ich aktuell staubtrockenes Haar habe (wegen silikonfreien Shampoos - eine scheiß Idee bei blondierten Haaren...), ist es mir dankbar, wenn da ein bißchen ölige Pflege reinkommt. Die Wirkung ist auch bei kleinen Mengen deutlich spürbar. Das werde ich sicherlich gerne aufbrauchen.

Tommy Hilfiger 'Freedom' Body Wash (50 ml): War eine Notlösung. Eigentlich versuche ich, Duschgels zu umgehen, da ich immer noch mehr als 10 volle Flaschen hier stehen habe. Daher habe ich es zum Verschenken an meine Schwester ausgesucht. Der Geruch gefällt mir jetzt allerdings doch so gut, dass ich es einfach behalten werde xD


I Love... 'mango & papaya' bubble bath & shower crème (36ml): Darüber habe ich mich sehr gefreut! Von I love... wollte ich schon länger mal was ausprobieren, habe es aber wegen den besagten 10 Flaschen Duschgel bisher vermieden. Die kleine Probierflasche reicht mir erstmal. Und das Zeug riecht herrlich fruchtig-frisch :)


So...jetzt keine mörder Box, aber aus dem Ärger doch noch was rausgeholt. Ich bin ganz zufrieden und hoffe einfach, dass ich das nächste Mal die Telekom auf meiner Seite weiß *grrrr*

Was habt ihr so eingeboxt? 
Teata

02.02.2013

Aufgebraucht im Januar 2013

Unglaublich, dass es fast einen Monat her ist, seitdem ich das letzte Mal gebloggt habe.
Mein Privatleben ist momentan ziemlich vollgepackt und die freie Zeit nutze ich hauptsächlich um zu schlafen :/ Dazu kommt, dass mein Laptop inzwischen ziemlich altersschwach geworden zu sein scheint und arbeiten daran daher sehr zeitaufwändig ist. Den muss ich unbedingt wieder fit machen! Bis dahin liefere ich euch erstmal die Empties aus dem Januar.


Handsan Handcreme mit Arganöl: Pflegte leider nur oberflächlich. Eine Wirkung auf die Nägel konnte ich nicht feststellen, die waren so winterspröde wie eh und je. Dazu kam ein gewisses Spannungsgefühl nach dem Einziehen der Creme. Daher ganz sicher kein Nachkaufprodukt.

Lush Whipstick Lippenbalsam: Der Allerbeste. Sobald ich mein Arsenal an weiteren Pflegestiften aufgebraucht habe, gibt es nur noch den. Er ist ungeheuer ergiebig und pflegt langanhaltend. Wird sicherlich nachgekauft.

Jil Sander Parfum Jil: Ich habe das Leeren dieses Pröbchens so lange wie es nur ging vor mir her geschoben. Ich mag den Duft einfach zu gerne. Dann muss ich mir wohl endgültig den großen Flakon schenken lassen. Wird evtl. nachgekauft.

Giorgio Armani Eyes to kill Mascara: Ein Pröbchen aus der BoB. Vielleicht die beste Mascara, die ich bisher getestet habe. Mir gefiel nur nicht, dass sie die Wimpern so spinnenartig trennt. Ansonsten aber wahnsinnig gut. Langanhaltend, schmiert nicht, intensiv schwarz, wimpernverlängernd. Da mir der Spaß für eine Mascara dann aber doch einfach zu teuer ist, wird sie nicht nachgekauft. Bye, bye!

L'Oréal Perfect Clean Waschgel für trockene Haut: Sie ist für trockene Haut wirklich zu agressiv. Der Geruch ist der von Plastik und wirklich gesund fühlt sich das auf der Haut auch nicht an. Das Gel schäumt stark auf und holt sämtliches Make-up aus den Poren. Das enthaltene Noppenpad (fehlt auf dem Bild) peelt die Haut. Zum Abschminken ideal. Es tut sich allerdings schwer mit flüssigem Eyeliner und Mascara (ja, mach ich auch damit, da kenn ich nix!). Da ich nun Reinigungstücher von dm für mich entdeckt habe, wird das Waschgel nicht nachgekauft.

The Body Shop Candies Ginger Handcreme: Ein Überbleibsel aus dem Jahr 2011. Lecker weihnachtlich duftende Handcreme mit beachtlicher Pflegewirkung. War trotz kleiner Tubengröße ergiebiger als die Creme von Handsan (siehe oben). Da sie ein Saisonprodukt war, kann ich sie nicht nachkaufen.

Was ist bei euch im Janur leer georden?
Teata  

05.01.2013

C:EHKO Chisana Shine Blond Conditioner

Vor einigen Wochen bekam ich von meiner Mutter den Shine Blond Conditioner von C:EHKOs Chisana geschenkt. Auch wenn ich in Haarpflegeprodukten nahezu ersticke, so bin ich doch an neuen Produkten interessiert und habe den Condi daher gerne auf Herz und Nieren getestet.


Die Flasche enthält 250ml und hat 8,95€ gekostet. Beziehen kann man den Condi entweder aus zahlreichen Webshops für Haarbedarf, oder wie Mutti direkt vom Friseur. 

Und das verspricht der Hersteller:

Chisana Shine Blond Conditioner für blondes und strapaziertes Haar mit Öl der Passionsfrucht und Kamillen-Extrakte. Die wertvollen Wirkstoffe verbessern den Glanz von blonden und strapaziertem Haar. Das Haar wird mit der nötigen Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich spürbar geschmeidiger an. Auszüge aus der Kamille beruhigen Haar und Kopfhaut auf schonende Weise und wirken entzündungshemmend und aufhellend. Das Haar wirkt sichtbar frischer und strahlender. Entwickelt für die tägliche sanfte Pflege. In das handtuchtrockene Haar einmassieren 1-3 Minuten einwirken lassen und gründlich ausspülen.

Der erste Schnuppertest fiel sehr positiv aus. Das Produkt riecht nach Kokos mit einer blumigen Note. Sehr angenehm! 


Die Konsistenz ist eher gelig, aber nicht dünn. Der zart gelbe Conditoner ließ sich im Haar leicht verteilen, was die Menge, die man braucht reduziert. Er wird im Haar schön cremig.

Ich lasse ihn immer etwa 2 Minuten einwirken und spüle ihn dann gründlich aus.
Die Kämmbarkeit der Haare hat sich deutlich verbessert. Das Haar fühlt sich leicht und unbeschwert an, der Tangle Teezer kam ohne Probleme durch.

Der Kokosduft hält sich auch im trockenen Haar eine Ewigkeit! Bisher habe ich ähnlich langlebige Düfte nur im Lush-Sortiment (American Cream) gefunden. Benetzt man sein Haar später mit etwas Wasser, lebt der Duft nochmal auf - für den Duftkick zwischendurch.

Meine Locken bzw. Haare sind sehr fein, weswegen sie jedes Mal unter zu schweren Conditionern zusammenbrechen. Mit dem Chisana Condi waren sie aber so unbeschwert, dass sich die Haare fröhlich lockten und kringelten.

Ich kann bestätigen, dass blondes Haar durch den Condi glänzender wurde und durchweg gepflegt und strahlend aussah. Einen aufhellenden Effekt habe ich aber nicht feststellen können. Und ich meine auch, dass man für eine Farbauffrischung lieber ein Silbershampoo benutzt. Ansonsten war ich aber sehr zufrieden. Eine Wirkung auf die Kopfhaut will ich gar nicht erstesten, denn ein Condi gehört schlichtweg in die Haarlängen und nicht AUF den Kopf.

Im trockenen Zustand sind meine Haare weich und gepflegt, aber nicht hemmungslos zugeklatscht. Hat man ja manchmal bei Condis, die die Haare regelrecht ersticken. Ich verwende den Conditioner nahezu täglich, eine negative Auswirkung auf meine Haare hatte das bislang nicht.


Für einige werden 8,95€ eine Unsumme für einen Condi sein. Ich mit meinem strapazierten Problemhaar finde den Preis aber völlig im Rahmen. Für mich stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und ich bin mit dem Ergebnis nach der Anwengung des Condis sehr zufrieden.
Mein Haar sah strahlend aus, fühlt sich weich und gepflegt an - und ist leicht genug um schöne Locken zu entwickeln. Für mich auf jeden Fall einen Nachkauf wert!

Kennt ihr den Condi? Wie sind eure Erfahrungen?
Teata

LinkWithin

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...