03.05.2012

Blog Tunes im Mai

 Hallo zusammen,

der Mai ist da und es wird Zeit für das monatliche Zehnerpack Blog Tunes.
Wie immer hab ich das großartige Spotify durchwühlt, gelauscht, geliket und mich schließlich für zehn Titel entschieden, die ich euch nun in meinen Blog Tunes zeige. Wie gehabt könnt ihr die Playlist anhören und/oder abonnieren indem ihr rechts in der Leiste auf das grüne Spotify-Symbol klickt. Wer Spotify noch nicht hat und über einen facebook-Account verfügt, kann sich den kostenlosen Musikdienst einfach runterladen.
Mehr Infos gibt's auf spotify.com

Natürlich stelle ich euch die Maisongs kurz vor. Und los geht's!

1. The Birthday Massacre - Pins and needles
Bei TBM klingt alles wie "Alice im Wunderland". Ein Konzept, das sich auch in der Website der kanadischen Band niederschlägt. Schaut HIER unbedingt vorbei! Es ist natürlich etwas düster, hat aber seine ganz eigene, bezaubernde Note. Ich mag TBM schon seit einigen Jahren sehr gerne und empfehle sie auch gerne weiter. Deswegen durften sie natürlich nicht fehlen. Pins and needles geht gut nach vorne, ist natürlich auch verträumt und hat einen sehr eingängigen Chrous. 

2. Pernilla Karlsson - När jag blundar
Der diesjährige Beitrag aus Finnland zum Eurovision Song Contest. Auf Schwedisch gesungen. Zugegeben, Finnisch klingt schon sehr speziell. När jag blundar ist ein herrlich verträumtes Lied, reduziert auf wenig Instrumentales und eine sehr schöne Stimme. Es hat eine glückliche Atmosphäre und hat mich direkt gefangen. Ob Finnland damit den Titel holt?

3. 2:54 - You're early
Klingt erstmal ein wenig dramatisch und düster, entpuppt sich dann aber in einen atmosphärisch schwebenden Track, wie ich finde. So einen Song hört man nicht allzu häufig, und ich bin mal so frei, den Londonern einen baldigen Durchbruch zu prophezeien. Wenn ihr also auf ruhige, aber dennoch kraftvolle Musik steht, ist das hier was für euch. 

4. Kids These Days - Darling
Bluesig gesungen und gerappter Kopfnicker mit Hit-Potenzial. Eine Mischung wie lecker Karamell in den Ohren. Mehr braucht's nicht.

5. Dru Hill - In my bed (So So Def)
Und damit die Teens der 90er auch bedient werden, gibt's diesmal auch was aus der Sparte "Megahit von früher". 1997 schlief da also jemand in Dru Hills Bett und die ganze Welt hörte zu. Mit Sicherheit einer der größten Songs der Band. Sowas schreibt heute keiner mehr, dabei funktioniert der immer noch großartig! 

6. Nalin & Kane - Beachball
Jetzt, da es wärmer wird und wir abends länger draußen sitzen, brauchen wir die passende musikalische Untermalung. Mit diesem chilligen Trance-Song sieht man die Sonne im Meer versinken, selbst wenn man nur auf Balkonien urlaubt. Muss man auch erstmal schaffen.

7. Catcall - The world is ours
Ich weiß nichts über diese Frau, außer, dass sie wohl aus Australien kommt. Mit knapp 2000 popligen Facebook-Fans ist sie also ein noch eher kleines Licht und braucht Unterstützung. Hat sie sich mit diesem Song aber redlich verdient. Jung, unbeschwert und fröhlich. Das pure Leben!

8. Ellie Goulding - Starry Eyed
Wieder entdeckt. Läuft bei mir sehr oft. Liegt an der Leichtigkeit des Songs und der unverkennbaren Stimme der Sängerin. Wenn man dann plötzlich beim Kochen auch von leuchtenden Augen singt, weiß man, das Ellie Goulding einem genau diese beschert hat.

9. Groove Armada - My friend
Wer sein Dance-Duo wirklich so benennt, kann sich keine schlechte Musik erlauben. Und auch wenn ihr jetzt vielleicht an wummernde Beats denkt, ist My friend ein ruhiger, sehr eingängier Track, von dem man sofort hört, dass er etwas besonderes ist. Der klebt im Gehörgang und das ist auch gut so!

10. ASP - Nie mehr
Einige von ASPs Werken bezeichne ich spaßhalber als "Einstiegsgegrufte". Die Band ist eine der Truppen auf die man zuerst stößt, sobald man sich für die Gothic Kultur zu interessieren beginnt. Kann man aber auch gut hören, wenn man nichts (mehr) mit den Schwarzkitteln zu tun hat. Nie mehr ist sicher etwas düsterer, geht aber noch als recht massentauglich durch und hat eine bittersüße Verkleidung. Außerdem hat Sänger Alexander Spreng eine Stimme, von der man Elefantenpickel kriegt. Seid froh, dass Spotify "Ich komm dich hol'n" nicht führt! Harhar!

Weiter geht's im Juni!


1 Kommentar:

  1. Oh, Birthday Massacre, sehr nett.

    Und ASP <3 Da freu ich mich auf August, da seh ich sie (mal wieder) aufm Festival. Den "Elefantenpickel"-Vergleich kannte ich so auch noch nicht *lach* Hab sie vor drei (? echt, schon wieder so lang her?) auf Tour gesehen, da war der Herr Spreng erkältet und hat trotzdem üüübelst gerockt. Ich mag die einfach total gern XD

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